Zwischen 40 und 45 Jahren setzt bei den meisten die "Alterssichtigkeit" ein. Egal ob man vorher schon eine Brille getragen hat oder nicht. Die Elastizität der Augenlinse lässt nach und das Anpassen an unterschiedliche Entfernungen fällt immer schwerer. Eine Gleitsichtbrille gleicht die unterschiedlichen Stärken wieder aus. Der untere Teil der Brille dient der Nahsicht der obere der Fernsicht und der sogenannte Übergangsbereich sorgt für klares Sehen in Zwischenentfernungen. So werden mit nur einer Brille die meisten Aufgaben im Alltag abgedeckt und man spart sich einen lästigen Brillenwechsel.
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Blogbeitrag eingestellt am 30.8.2017
Gleitsichtbrille? Sieht man das?